Wie viele bereits wissen hat die Ferienhaus-Siedlung in Beckersmühle seit geraumer Zeit einen erfahrenen und seriösen Verwalter gefunden.
Sven Alisch und die RTS scheint damit nicht einverstanden und versendete eine ominöse Einladung zu einer Eigentümer Versammlung, welche sie abhalten wollen. Alisch und die RTS sind scheinbar der Meinung sie seien weiterhin der Verwalter der Ferienhaussiedlung in Beckersmühle. Trotz rechtskräftiger Beschlüsse welche das Gegenteil entschieden haben versucht Alisch damit weiterhin Unruhe und Ärger zu stiften. Beauftragt sieht sich Sven Alisch und die RTS durch den damaligen Verkäufer der Grundstücke, die WE:HOME GmbH & Co. Besitz KG, Kinkelstr. 5, D-50935 Köln, mutmaßlich gelenkt durch Petra Zimmer und Herbert Zimmer. Scheinbar hat man mit Alisch einen „Geschäftspartner“ gefunden der sich nicht an Recht und Gesetz gebunden sieht und die Interessen im Auftrag der Familie Zimmer aus Köln versucht durchzusetzen. Die Machenschaften von Petra Zimmer und Herbert Zimmer werden wir hier wohl in Zukunft noch etwas genauer beleuchten.
Darüber hinaus wurden uns Unterlagen zugespielt in welchen Alisch und seine RTS Rheinsberg erneut versucht den Eigentümern in Beckersmühle ein Vermögen in Rechnung zu stellen.
So kommt Sven Alisch auf eine irwitzige Summe von sage und schreibe 328.863 EUR für die Verwaltung der winzigen Anlage im Jahr 2023. Große Teile davon hat er, wie so oft natürlich selbst in Rechnung gestellt.
Mit dabei natürlich seine Leckageortung, welche er den Eigentümern erst als sinnvolle Dienstleistung durch ein Drittunternehmen erklärte. Später kam heraus das er selbst den größten Teil der Kosten mit seiner RTS in Rechnung stellte. All dies wurde nie durch die Eigentümer beauftragt oder freigegeben. Nach diesem Schema versuchte er sich über die Jahre hinweg ein Vermögen von den Eigentümern zu ergaunern.
Ein weiterer sehr großer Posten in Alischs Abrechnung sind rund 169.000 EUR an Anwaltskosten welche er, ohne jegliche Freigabe durch die Eigentümer erstattet haben möchte.
Sogar einen Wirtschaftsplan 2024 hat Alisch erstellt und versucht darüber weiterhin Geld von unwissenden Eigentümern zu erschleichen. Alisch versucht dort den Eindruck zu erwecken es bestünde ein Vertragsverhältnis für die Erhaltung und Pflege von verschiedenen Flächen und rechnet darüber teils imense Summen ab, die in Art und Höhe unverhältnismäßig sind. Es muss hier klar gestellt werden, dass man auf Grund dieser Unterlagen auf keinen Fall Zahlungen an RTS Rheinsberg leisten sollte.
Da RTS Rheinsberg weder Verwalter ist, noch die Versammlung rechtmäßig einberufen wurde, ist diese per se als ungültig einzustufen. Damit gilt auch die, von Alisch vorgeschlagene Jahresabrechnung als nicht vorgelegt und nicht erklärt oder gar genehmigt.
Darüber hinaus enthält die Abrechnung, wie bei Alisch üblich natürlich eine ganze Reihe ungenehmigter Positionen, welche von den Eigentümern in keinster Weise beauftragt wurden oder in der Höhe freigegeben wurden und ist somit wohl eher als erneuter Betrugsversuch gegenüber den Eigentümern einzustufen. Wir sind gespannt inwieweit diese dreisten Machenschaften auch strafrechtlich Relevanz finden.
Den Betrüger wurde doch schon mal vom Landgericht eine Strafzahlung von 15000 zur Einstellung des Verfahrens wegen Betruges auferlegt