Es gibt erneute Vorwürfe gegen Sven Alisch und die Art wie er die Wasserversorgung und Straßen in Beckersmühle verwaltet. Wir schrieben bereits etwas zu den verschwundenen Wassermengen in Beckersmühle. Für die Wasser-Abrechnung eben dieser zeichnet sich Sven Alisch und seine Rheinsberg – Tourismus- Service RTS GmbH vollständig verantwortlich.
Sven Alisch behauptet seit geraumer Zeit das 1500m³ Wasser verschwunden wären. Das Wasser wurde also verbraucht, er wisse aber nicht von wem. Dieses möchte Sven Alisch nun trotzdem gerne den Ferienhaus-Eigentümern in Rechnung stellen. Es stellt sich hier wohl die Frage auf welcher Grundlage dies passieren soll, schließlich zeichnet sich Sven Alisch für diese Abrechnung verantwortlich. Viele Ferienhauseigentümer bezweifeln nun das Sven Alisch bzw. die RTS Rheinsberg überhaupt in der Lage ist solch eine Abrechnung ordnungsgemäß zu erstellen. Man kann wohl die Auffassung vertreten das hier der Verursacher des Problems für die Kosten aufkommen sollte, also Sven Alisch und die RTS Rheinsberg.
Auf Grund der kriminellen Vergangenheit und auch der aktuellen Verfahren welche zur Zeit gegen Sven Alisch laufen, halten viele es für wahrscheinlich das Alisch das Wasser vorsätzlich für die Herstellung der Grünanlagen in der Anlage entwendet hat und es jetzt nicht selbst bezahlen will.
Ein Vorwurf der wohl noch durchaus strafrechtliche Konsequenzen für Alisch nach sich ziehen könnte.
Sven Alisch und die Rheinsberg – Tourismus- Service RTS GmbH hat nun, zusammen mit seinem Kompagnon Lutz Diwell die Wasserleitungen in Beckersmühle für eine stattliche Summe prüfen lassen. Während dieser ersten Prüfung zeigte sich das die Leitungen, bis auf einen sehr kleinen Leitungsverlust von einigen Litern am Tag in Ordnung sind. Spätestens mit dieser ersten Prüfung hat sich auch jede Dringlichkeit für eine weitere Ortung erledigt. Es gab wohl selbst davor keine Dringlichkeit, da sich an den Wasseruhren ohne weiteres ablesen ließ, dass eben kein großer Leitungsverlust statt findet und das Wasser wohl stattdessen auf andere Weise, über übliche Entnahmestellen entwendet wurde.
Mit dieser Erkenntnis im Wissen veranlasste Sven Alisch und die RTS Rheinsberg erneut eine zweite, sehr kostspielige Leckageortung für eine 5-stellige Summe, wohlgemerkt um einem Leitungsverlust von einigen Litern auf den Grund zu gehen.
Diese Kosten von ca. 15.000 EUR wurden ohne das Wissen und Freigabe der Ferienhauseigentümer verursacht. Sven Alisch möchte diese nun jedoch trotzdem mit eben diesen abrechnen. Ein Vorgang bei dem wohl jedes Gericht die Grundlage und Verhältnismäßigkeit ganz klar in Frage stellen dürfte. Denn wer für die Ortung eines Leitungsverlust von einigen Euro im Monat 15.000 EUR ausgeben möchte, sollte wohl zumindest eine eindeutige Freigabe der Maßnahme und Kosten durch seine Auftraggeber einholen. Dies ist nicht geschehen. Verständlich das die Eigentümer der Ferienhäuser für diesen Vorgang nun kein Geld ausgeben möchten.
Sven Alisch und seine Rheinsberg – Tourismus- Service RTS GmbH dürften sich nun der Forderung gegenüber sehen, dass von Ihnen einerseits die Wasserkosten für die 1.500m³ gezahlt werden sollten und andererseits natürlich ebenso die vollen Kosten für die selbstständig veranlasste Leckageortung, welche in keinem Verhältnis zum Nutzen stand und ohne Freigabe durch die Ferienhauseigentümer erfolgte.
Manipulation der Eigentümerversammlung
Sven Alisch schreckte nach der letzten Eigentümer-Versammlung, auf welcher die Mehrheit der Ferienhauseigentümer gegen die Übernahme dieser Kosten stimmte, nicht vor dem Versuch zurück die Stimmen nachträglich zu manipulieren. So wurde versucht einige Stimmen für ungültig zu erklären, um damit ein anderes Ergebnis zu erreichen, bei welchem die Kosten durch die Eigentümer übernommen werden sollen. Ein Vorgang der einmal mehr zeigt welche kriminelle Energie dort vorhanden ist.
Insgesamt stellen diese Vorgänge, wie viele andere auch die Verwaltung durch Sven Alisch und seine Rheinsberg – Tourismus- Service RTS GmbH sehr in Frage. Mittlerweile dürfte auch für den Letzten verständlich sein wieso die Verwaltung dort für die sehr große Mehrzahl der Ferienhauseigentümer keinerlei Zukunft mehr hat. Man kann wohl nur anraten jegliche weitere Forderung durch Sven Alisch und seine RTS Rheinsberg genaustens zu prüfen und auch beim kleinsten Zweifel auf keinen Fall zu zahlen. Denn es ist mittlerweile leider zu befürchten das gezahltes Geld für immer verschwinden wird, zumindest wohl für einige Jahre, bis zu einer gerichtlichen Klärung. Und wer weiß schon wie es dann um die RTS Rheinsberg und Alisch finanziell aussehen wird. Es wäre nicht das erste Mal in seiner Vita mit solch einem Ausgang. Hingegen ist das Risiko bei einem Einbehalt sehr überschaubar, schließlich gibt es soviel an der Verwaltung zu bemängeln das auch ein Gericht dies als durchaus nachvollziehbar werten dürfte.